Die zweite, völlig überarbeitete Serie des Dodge Viper kam nochmals geschärft daher. Und vor allem auch als Vollcabrio mit alltagstauglich konstruiertem Verdeck.

Die Viper daselbst ist schlichtweg ein Hammer:
Die im Sinne der Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr nur geringfügig modifizierten Gene eines der erfolgreichsten Rennsportwagens überhaupt - gepaart mit „offen und ehrlichem“ Cabrio-Feeling.

Für die „Schwester der Cobra“ gilt ebenso:
„Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.“ (Leonardo da Vinci)

Das Erlebnis des Beschleunigungsschubes ist bei der Viper ähnlich wie in der Cobra einzigartig, das können wie auch immer ermittelte Messwerte nicht ausdrücken.
Vorsicht, Suchtgefahr! ...Und es gibt kein Gegengift! 

Und noch dazu:
Die Viper räumt in der obersten Sportwagen-Liga kräftig ab, - ohne auch nur im Entferntesten das Preisniveau dieser Klasse zu bedienen.                 

Danke, danke, Bob Lutz!  Und wenn bei Pele, Maradona, Beckenbauer... die Rede vom „Fußball-Gott“ ist, dann ist Bob Lutz ganz klar ein „Auto-Gott“ auf allerhöchster Ebene im Benzin-Olymp. 
Tiefe Verbeugung in Anbetracht der Erschaffung des in diesem Sinne „göttlichen“ Männer-Spielzeuges "Dodge Viper": „Big toys for big Boys“. 

€  790,00