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Chevrolet Camaro Verdeck 1966 - 1970

Baugleich: Pontiac Firebird



Chevrolet Camaro 67er Verdeck Beispielbild
Chevrolet Camaro 67er Verdeck Beispielbild

Nach dem großen Erfolg des Ford Mustang („the right car at the right time“) konnte GM nicht tatenlos zusehen und war gefordert. Auf der 1966 neuen Plattform des Chevrolet Nova entstanden parallel der „Camaro“ (ein Kunstname, assoziativ abgeleitet vom französischen „camarade“ , auf deutsch „Kamerad / Kumpel“) und der „Firebird“ als Pontiac (das braucht keine Übersetzung). Von Beginn an gab es Coupé und Cabrio. In Anspielung auf den Ford Mustang wurden diese „kleinen“ Sportwagen „Pony-Cars“ genannt.

Das hatte aber nichts mit der Potenz der Motoren zu tun:
Großvolumige Achtzylinder waren Standard, 300, 400, ja bis zu 550 PS wurden geboten! Die „Muscle-Cars“ waren geboren!

In Europa ging es diesbezüglich etwas zurückhaltender zur Sache:
Der Ford Capri und der Opel Manta sind hiesigen Pendant´s zu Mustang, Camaro, Firebird, Challenger & Co. Jedenfalls sind die Camaros/Firebirds der ersten Generation noch aus heutiger Sicht potente und schnelle Fahrzeuge mit einer sehr guten Fahrbarkeit und technischer Reife. Und diese Autos sehen einfach klasse aus!

Let´s go wild!



Stoffauswahl

Das Camaro I -Verdeck (66-70) kann in TOPLINE-Classic/Sonnenland-Classic/ARESMA-ClassicHAARTZ Stayfast/TOPLINE Sunfast, Sonnenland Berline und allen Farben der Color-Line (Stayfast/Sunfast) gefertigt werden.

Von der Verwendung der A5/TOPLINE 3000 Stoffqualitäten sollte wegen deren Steifheit beim Camaro abgesehen werden.


Die Standardfarbe ist schwarz.


Bezüglich der Verfügbarkeit und Eignung von farbigen Verdeckstoffen bitten wir zuvor um ihren Telefon/Mailkontakt vorab.
Diese haben in der Regel einen Aufpreis.

Bestell-Code: 7201

Classic Line



  • Klassik Blau
  • Dunkelbraun
  • Beige Klassik
  • Hellbeige Klassik
  • Aignerrot
  • Klassik Grün

Schwarz, blau und dunkelbraun sind hier der Standard.
Bei allen weiteren farbigen Klassikstoffen ist in der Regel mit einem Aufpreis zu rechnen (10-100%!).
Bitte extra anfragen.

Weitere Farben sind also (noch) vorrätig - Lieferung und Preise auf Anfrage. 



Color Line



  • Logo Red
  • Pacific Blue
  • Sunflower Yellow
  • Orange
  • Oyster
  • Syringa

Weitere Farben auf Anfrage.
Die Verdeckstoffe der Color-Line haben ca. 30% Aufpreis!



Verdeckvarianten

Chevrolet Camaro 1966 - 1970 Verdeckbezug



Verdeckbezug aus Verdeckstoff

€ 989,00

 





  • Chevrolet Camaro 69er Glasfaltscheibe
  • Chevrolet Camaro 67er Verdeck
  • Chevrolet Camaro SS 67er Verdeck
  • Chevrolet Camaro SS 67er Verdeck
  • Chevrolet Camaro SS 68er Verdeck
  • Chevrolet Camaro 67er Verdeck
  • Chevrolet Camaro 67er Verdeck
  • Chevrolet Camaro 67er Verdeck
  • Chevrolet Camaro 1966-70 Beispielbild von CK-Cabrio aus der Klassikstadt Frankfurt Verdeck
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  • Chevrolet Camaro Verdeck 1966 - 1970
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  • Chevrolet Camaro Verdeck 1966 - 1970
  • Chevrolet Camaro Verdeck 1966 - 1970

Zubehör

Spanngurte (gepolstert!)

€ 189,00

Persenning



aus Verdeckstoff oder Skai (nach Vorlage)!

€ 449,00



Verdecksack



€ 289,00



Dichtungen und Zubehör



Wir empfehlen ihnen auf Nachfrage leistungsfähige Lieferanten.
Das Zubehör kann dort von ihnen besorgt werden (ohne Gewähr!).

Eventuell gebrochene oder defekte Gestängeteile können wir in der Regel instand setzen oder nachfertigen.


Ein von uns bevorzugter und hiermit empfohlener Partner für die professionelle Beschaffung von Ersatzteilen von US-Cars ist die Firma

OLIVER RACING
US-Car Service and Parts
Inhaber Oliver Schaffer
Industriestraße 1
D-56457 Halbs
Germany
Telefon:  0049 - (0) 2663 - 91 76 67-0
Telefax:  0049 - (0) 2663 - 91 76 67-9
Mobil:     0049 - (0) 1 70 - 9 09 01 78
E-Mail:    info@oliver-racing.com
Web:      www.oliver-racing.com

Die Firma OLIVER RACING restauriert, tuned, repariert und wartet US-Fahrzeuge als Tätigkeitsschwerpunkt seit Jahrzehnten.
Vom Sammler-Liebhaberfahrzeug bis zum präparierten Rennwagen.
Von daher profitiert der EU-Besteller von der Erfahrung bei der Vorauswahl von importierten Ersatzteilen, - in dem Sinne, dass es qualitativ stimmt und auch das richtige Teil bestellt wird.



Montage-Service

Unsere Montageleistungen basieren auf Erfahrungen bezüglich dem üblichen Aufwand bei dem jeweiligen Cabrio und spiegeln bereits einen realistischen Preis ohne Nachforderungspolitik!

Eine gründliche Durchsicht, kleinere Reparaturen und ein umfangreicher Schmierservice sind im Montagepreis enthalten.

Schwierigkeitsgrad einer Montageleistung



Der Schwierigkeitsgrad: Gelb

ab € 890,00


Darüber hinaus gilt hier:

Die Montageleistung wird sich kostenseitig zwischen nur der Außenhaut wechseln für ca. € 700,00 - und alles zerlegen, Gestänge sandstrahlen, aufarbeiten und/oder erneuern, Schweißarbeiten, Gestänge lackieren/pulverbeschichten, alles wieder zusammensetzen, Himmel, Verdeckbezug montieren mit Spannseilen, Verkleidungen am Himmel/Gestänge neu beziehen, Dichtungen erneuern, Seitenscheiben justieren...usw...für ca. € 2.500,00 bewegen.

Die Arbeiten an einem alten, sozusagen etwas blauäugig aus den Staaten importierten 60er Jahre Camaro-Cabrio können sehr aufwändig und zeitintensiv sein.

Natürlich kommt es ganz wesentlich auf den Zustand des Fahrzeugs in Verbindung mit ihrem Anspruch an!

Um noch einmal eine realistische Zahl aus der Erfahrung mit den bisherigen Camaros/Firebirds zu nennen:
Man sollte mit € 1.000,00 Kosten für die Montage eines kompletten Verdeckes rechnen.
Faustregel: Je älter der Camaro, desto höher sind die Kosten!

Prinzipiell haben wir keinerlei Probleme damit, wenn es für Sie besonders günstig wird.
Wir sind dann nämlich auch schnell fertig mit ihrem Cabrio.
Die Kalkulation erfolgt nach dem Aufwand und kann idR. bei der Annahme quantifiziert werden.

Zusammenfassend:
Bei älteren US-Cabrios ist immer mit Gestängeschäden und damit Reparaturbedarf zu rechnen. Dies löst dann zusätzliche Kosten aus.

Muss nicht, kann aber sein!

Und noch ein deutliches Wort:
Die Verdeckmontage bei diesen amerikanischen Cabrio-Typen ist etwas für damit erfahrene Spezialisten. Nur diese Monteure erreichen ordentliche Ergebnisse!

Alles andere liegt irgendwo zwischen „Ozean-Welle“ und „Kartoffelsack-Optik“.
Ganz egal, welche Qualität der Bezug hat oder welche hochgelobte Computer-Passform. Die Verdecke passen alles andere als von alleine.

Es gibt kaum fixe Anlenkpunkte und die Toleranzen der Karosserie sind schon bei Auslieferung sehr großzügig gewesen – und im Laufe der Jahre (Jahrzehnte) nicht geringer geworden.

Passung muss beim Montieren hergestellt werden.
Die Montage ist nicht so sehr als intellektuelle Herausforderung zu sehen,  - was dann leicht zu der  Fehleinschätzung führt, es sei alles ganz einfach.

Hier braucht es jemanden mit ERFAHRUNG, GESCHICK, eine Menge kontrollierte Kraft in den Fingern, Händen und Unterarmen, darüber hinaus Werkzeuge, die sich ein damit erfahrener Sattler im Laufe der Zeit selbst gebaut hat - sowie diverse Sortimente mit einschlägigen Kleinmaterialien.

Bei diesen Cabrios lassen sich nämlich meistens viele der originalen Befestigungsmaterialien nicht mehr wiederverwenden. Dichtungen sind bei den Ami-Cabrios gerne zusätzlich verklebt. Der Versuch, sie zu demontieren, wird mit Zerstörung derselben bestraft. Diese Dichtungen wiederum sind i.d.R. alles – nur nicht billig. Und auch nicht an jeder Ecke zu bekommen.

Das hier ließe sich noch weiter fortsetzen – die Botschaft sollte angekommen sein.


Spezifisches hier zum Camaro / Firebird der ersten Serie: 

Meistens sind manuell zu betätigende Verdeckgestänge verbaut(!).
Die Kundschaft/die Besitzer beschweren sich regelmäßig über die großen Schließkräfte beim Zumachen des Verdeckes.
Antwort: Ja, das stimmt!
Vielleicht sind wir ja alle durch Verwöhnung verweichlicht seit dem Erscheinen dieser Convertibles in den 60er Jahren - vielleicht ist es auch durch die Alterung der Fahrzeuge bedingt - jedenfalls ist schon allermeistens ein gehöriger Kraftaufwand vonnöten, um das Verdeck bei diesen Cabrios hier zu schließen.
Nix für Warmduscher und Memmen!

Klare Ansage:
Dieser Umstand wird auch durch einen frisch montierten neuen Verdeckbezug nicht geändert!
Zumindest nicht sofort, - siehe unsere Hinweise zur anfänglichen Spannung bei gerade montierten Verdecken.

Allerdings gibt es bei den early Camaros / Firebirds einen Trick - und das sei hier als Hinweis formuliert:
Die Dachspitze (derjenige Spriegel, welcher auf dem WSS-Rahmen aufliegt heißt im Fachjargon "Dachspitze") lässt sich sehr großzügig vor- und zurückjustieren - also verstellen.
Um die später notwendigen Schließkräfte zu mindern, sollte die Dachspitze unter maximaler Ausnutzung des Verstellbereiches ganz nach vorne justiert werden!
Allerdings ist dann zu beachten, dass sich unter anderem der Spalt an den hinteren Seitenfenstern öffnet - also größer wird (sowie der Abschluß der seitlichen Dichtung an der A-Säule leidet).
Es ist nach dem individuellen Ergebnis zu entscheiden, was angemessen erscheint, wie weit man geht. Und ob in der Nachfolge die Seitenscheiben neu eingestellt werden sollten.
Wir haben es ja mit einem "multikausal-interdependenten Funktionssystem" zu tun (ha, ha, - das Fachchinesisch!). Dabei gilt fast immer: "Ein Problem gelöst, drei neue geschaffen!"

Das hier wird auch aus dem Grund beschrieben, weil damit klar sein muss, dass der obig angesetzte Preis ein "ab € 690,00" ist.
Die Sache ist nicht bodenlos, aber mitunter muss lange und tief gegraben werden, bis das Ergebnis stimmt.
Es können dadurch leicht Nebenbaustellen eröffnet werden.
Und alles zieht sich zeitlich dahin.

Und noch eines, - in genau diesem Zusammenhang:
Auch wenn bei solchen Amis alles alles gaanz toll restauriert worden ist, selbst wenn kein Kompromiß entstanden ist, möchte ich an dieser Stelle nicht die Gelegenheit versäumen festzustellen, dass diese Ami-Convertibles aus dieser Zeit NICHT WASCHSTRASSENDICHT sind - und es auch durch noch so super korrektes Verbauen der Dichtungen etc. jemals werden!
Überhaupt ist es mit der Dichtheit schon serienmäßig im Neuzustand nicht so weit her gewesen - und wird nach 40 Jahren plus X nicht besser!
Eigentlich egal, ob es sich nun um ein Chrysler, Ford oder GM-Convertible (...) handelt.
Auch zwitschert, zirpt und zieht es, rauscht es, usw. ...!

Klartext:
Lassen Sie uns/den Sattler bloß damit in Ruhe!

Kümmern Sie sich selbst darum (viel Spaß und Glück zum Erfolg) - oder akzeptieren Sie, dass es so ist, wie es ist.
Neuere Cabrios sind da eindeutig "besser" - haben aber dafür andere Nachteile.
Albert Einstein bemerkte einmal Folgendes:
„Jeder intelligente Narr kann Dinge größer und komplexer machen. Es braucht ein Stück Genialität – und jede Menge Mut -, sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen.“

In diesem Sinne... .



Leistungsspektrum Hydraulik

  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355
  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355
  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355
  • Beispielbild Hydraulik eines Ferrari F355



Betrifft: Verdeck-Hydraulik

Im Falle eines Falles sind wir idR. in der Lage, defekte Hydraulik-Bauteile zu überholen!


Bedingungen

Der Umlauf beträgt dafür dann ca. eine Woche.

Reparaturen für an uns eingeschickte Pumpen und Zylinder sind ausschließlich für professionelle Auftraggeber möglich!

Es erfolgt unsererseits kein Versand und Rechnungsstellung/Verkauf dieser Dienstleistung an Privatpersonen!

Dies hängt mit gesetzlichen Garantiebestimmungen zusammen und ist im Kern dem Umstand geschuldet, dass es sich bei Schäden an den hydraulischen Bauteilen sehr oft um FOLGESCHÄDEN handelt.
Einhergehend mit dem Austausch/dem Überholen der Zylinder muss bei dem jeweiligen Typen eine plausible Fehleranalyse durchgeführt worden sein.
Die spezifischen Funktions-Zusammenhänge müssen gegenwärtig sein, ebenso wie die Maßnahmen zum Abstellen der Ursachen.


Vorgehen

Die Bauteile können an die CK-Cabrio eingeschickt werden.

Unsererseits findet eine Prüfung/Bewertung über das Ob und Wie einer Reparatur statt - und wir nennen einen Preis, beziehungsweise einen
Preisrahmen.

Dann kann kundenseits JA oder NEIN dazu gesagt werden.

Reparaturaufträge werden
prinzipiell mit Vorkasse oder Nachnahme abgerechnet!


Garantieleistung

Etwaige Garantieleistungen sind, - übrigens wie auch üblich bei Hydraulik-Bauteilen - stark eingeschränkt und beziehen sich nur und ausschließlich auf die Ausführung der Reparatur selbst!

Zur Erläuterung:
Sehr oft entstehen Schäden durch irreguläre Überlastung(en) eines Hydraulik-Elementes.
Das Zustandekommen der Überlastung ist durch andere/weitere Dysfunktionen/Defekte verursacht (siehe oben) - und nicht einem bloßen Verschleiss geschuldet - was es selbstverständlich auch gibt.
Hydraulik-Bauteile befinden sich jedoch fast immer in so genannten "interdependenten, multifunktionalen Systemen" - wo eines vom anderen sowie vom nächsten und übernächsten usw. abhängig ist.
Es ist für den Reparateur regelmäßig von Vorteil, die Funktion(en) des jeweiligen Systems in Gänze verstanden zu haben.
Werden die Ursachen eines Schadens nicht erfasst und abgestellt, wird ein repariertes Teil - genauso wie ein Neuteil - wieder Schaden nehmen.

Zumindest was eine erneut notwendige Reparatur dessen bei uns kostet, ist dann bekannt.




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